Die Wasserspiele Waagschale und Elefantenohren sind  2012  entstanden.

“Wasserkunst”   Das Spiel mit dem Wasser
und ganz unten Bojenobjekte

Das Element Wasser ist für unsere Objekte eine schöne Erweiterung an Möglichkeiten, zuerst einmal weil Wasser selber immer Bewegung bedeutet.
Auch der Klang oder das angenehme Geräusch sind uns hier willkommen, die entstehen wenn das Wasser auf die Wasseroberfläche  oder  die Bleche trifft.
Bisher haben wir am liebsten kleine Wassermengen eingesetzt, so daß ein sehr zarter und milder Klangraum entsteht, ein meditatives Murmeln.
Mit diesem Element der Klangkunst gibt es auch die Möglichkeit Lärm zu überlagern, wenn mit größeren Wassermengen lauteres Rauschen oder Plätschern erzeugt wird.

Bei dem  Wasserobjekt / Wasserspiel auf dem Bild unten rechts, kann durch das Wasser die untere Flügelebene in Bewegung gebracht werden, die meiste Bewegung entsteht hier jedoch durch den Wind. Es ist  ein Beispiel  für die Erweiterung des kinetischen Spektrums durch das Wasser
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Einige Wasserobjekte von uns zeichnen mit dem Wasser Linien, zwischen den getriebenen Blechen. So wird Wasser zu einem grafischen Gestaltungselemente, jedoch nie mit gleichbleibend starren Linien wie sie durch Stangen, Rohre oder Bleche gebildet werden.
Hiervon haben wir im Moment noch kein geeignetes Bild.

Wasserbojen nutzen das Wasser als Kugellager. Sie haben nur einen Anker und können sich recht frei bewegen.
Unter Wasser befindet sich der Luftbehälter und das Gegengewicht (nicht mit auf dem Bild zu sehen) Je nach Größe ist dafür eine Wassertiefe von 60 bis 80 cm nötig.

Der gestalltete Aufbau bewegt sich durch die Wasserströmung, aber vor allem durch den Wind. Bei schwachem Wind reagiert diese Wasserkunst mit leichten Drehbewegungen Bei stärkerem Wind auf größeren Gewässern,  vollführt sie einen faszinierenden und dynamischenTanz, mit schwankenden und kippenden Bewegungen.  So haben wir eine Kombination von Wasserspiel und Windspiel.
 
Vor einigen Jahren hatten wir als erstes das Bojenobjekt hier lings gebaut
Seit 2013 sind die Wasserkörper auch mit sprühenden Wasserstrahlen ausgerüstet.
 

Bei dem Frei-Schwimmer von 2015 zirkulieren nur kleine Wassermengen (Bild lings) und Bewegung entsteht  durch den Wind.